Slide Longboards

Der Begriff „Sliding“ wird häufig mit den Fahrstilen Downhill und Freeride in Verbindung gebracht, kann aber durchaus als eigenständige Disziplin verstanden werden. Hierbei geht es darum, dass die Wheels deines Boards die Haftung zum Boden verlieren und du quer zur Fahrtrichtung „rutscht“. Auf diese Weise bremst dein Board kontrolliert ab. Hier findest du unsere Auswahl an Slide Longboards. [leia mais]

Der Begriff „Sliding“ wird häufig mit den Fahrstilen Downhill und Freeride in Verbindung gebracht, kann aber durchaus als eigenständige Disziplin verstanden werden. Hierbei geht es darum, dass die... ler mais »
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Slide Longboards

Der Begriff „Sliding“ wird häufig mit den Fahrstilen Downhill und Freeride in Verbindung gebracht, kann aber durchaus als eigenständige Disziplin verstanden werden. Hierbei geht es darum, dass die Wheels deines Boards die Haftung zum Boden verlieren und du quer zur Fahrtrichtung „rutscht“. Auf diese Weise bremst dein Board kontrolliert ab. Hier findest du unsere Auswahl an Slide Longboards. ###

Sliding: Schön smooth die Hänge herabgleiten

Um das Sliden zu ermöglichen, ist eine gewisse Fahrtgeschwindigkeit nötig. Aus diesem Grund fühlen sich Slider auf abschüssigen Asphalt-Strecken am wohlsten. Doch auch die entsprechenden Longboards müssen ein paar spezielle Eigenschaften mitbringen, um die perfekten Slides zu ermöglichen.

Sliding-Voraussetzung #1: Du brauchst unbedingt erst ein wenig Longboard-Erfahrungen.

Die Kombination aus Geschwindigkeit und Fahrtechnik erfordert viel Geschick und auch ein bisschen Mut. Nur, wer sein Board komplett unter Kontrolle hat, schafft es, zu sliden. Wenn du es jedoch erst einmal drauf hast, kannst du dich auf höchsten Fahrspaß freuen.

Sliden bedeutet im Grunde genommen, die Hänge smooth hinabzugleiten und dabei verdammt cool auszusehen. Durch das Querfahren kannst du die Geschwindigkeit genau bestimmen. Downhill-Fahrer sliden beispielsweise in Kurven, um dadurch ein wenig abzubremsen, ohne gleich zum Stillstand zu kommen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Slidens:

  • Heelside > Dein Gesicht zeigt in Fahrtrichtung
  • Toeside > Dein Gesicht blickt nach hinten.
  • 180° Colemanslide > die Einsteigermethode, die du wahrscheinlich als erstes erlernen wirst.

Das perfekte Slide Longboard

Es versteht sich von selbst, dass du, um ein richtig guter Slider zu werden, auch ein richtig gutes Longboard benötigst. Es sollte verschiedene Merkmale aufweisen, um dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen. Wichtig sind dabei folgende Dinge:

  • Die Wheels sind beim Sliden von entscheidender Wichtigkeit. Damit du möglichst schnell die Haftung verlierst, sollten deine Rollen sehr hart sein. Außerdem sind abgerundete Kanten ein Muss, denn nur so kannst du in den Kurven richtig gut „wegrutschen“.
  • Eine konkave Deck-Biegung sorgt dafür, dass du besseren Druck auf die Achsen ausüben kannst. Das Board lässt sich auf diese Weise besser steuern und kontrollieren.
  • Beim Thema Länge scheiden sich die Geister. Kurze Longboards sind selbstverständlich agiler und können auch beim Sliden zum Einsatz kommen. Der Vorteil von langen Decks ist, dass sie kontrolliertere Slides zulassen. Das kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn du das Sliden gerade erst lernst.
  • Zum Achsenabstand lässt sich noch sagen, dass hier jeder Slider andere Vorlieben hat. Generell gilt, dass du mit Boards mit einem breiten Abstand schwerer sliden kannst. Dafür sind die Slides kontrollierter und sicherer. Letztendlich kommt es also auf deine persönlichen Vorlieben und deine Erfahrung an.

Die Eigenschaften eines Slide-Longboards im Überblick

  • Harte Rollen (min. 84 a) mit abgerundeten Kanten
  • Concave
  • Aussparungen an den Wheels
  • Variabler Achsenabstand (je nach Bedarf und Vorliebe)

Weil du beim Sliden nicht darum herum kommst, dich tief nach unten zu lehnen, sind neben dem Longboard an sich auch Handschuhe und Helm sehr wichtig. Stürze sind keine Seltenheit, weshalb du deinen Schutz sehr ernst nehmen musst.

Sliden ist die perfekte Technik, um deinem Board die Geschwindigkeit auf einer Abfahrt zu nehmen. Außerdem sieht es beeindruckend und einfach nur cool aus, wenn dir ein smoother Slide gelingt. Damit du es schaffst, kommst du um ein gutes Slide-Board und ein paar Übungseinheiten jedoch nicht herum.

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Sliding: Schön smooth die Hänge herabgleiten

Um das Sliden zu ermöglichen, ist eine gewisse Fahrtgeschwindigkeit nötig. Aus diesem Grund fühlen sich Slider auf abschüssigen Asphalt-Strecken am wohlsten. Doch auch die entsprechenden Longboards müssen ein paar spezielle Eigenschaften mitbringen, um die perfekten Slides zu ermöglichen.

Sliding-Voraussetzung #1: Du brauchst unbedingt erst ein wenig Longboard-Erfahrungen.

Die Kombination aus Geschwindigkeit und Fahrtechnik erfordert viel Geschick und auch ein bisschen Mut. Nur, wer sein Board komplett unter Kontrolle hat, schafft es, zu sliden. Wenn du es jedoch erst einmal drauf hast, kannst du dich auf höchsten Fahrspaß freuen.

Sliden bedeutet im Grunde genommen, die Hänge smooth hinabzugleiten und dabei verdammt cool auszusehen. Durch das Querfahren kannst du die Geschwindigkeit genau bestimmen. Downhill-Fahrer sliden beispielsweise in Kurven, um dadurch ein wenig abzubremsen, ohne gleich zum Stillstand zu kommen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Slidens:

  • Heelside > Dein Gesicht zeigt in Fahrtrichtung
  • Toeside > Dein Gesicht blickt nach hinten.
  • 180° Colemanslide > die Einsteigermethode, die du wahrscheinlich als erstes erlernen wirst.

Das perfekte Slide Longboard

Es versteht sich von selbst, dass du, um ein richtig guter Slider zu werden, auch ein richtig gutes Longboard benötigst. Es sollte verschiedene Merkmale aufweisen, um dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen. Wichtig sind dabei folgende Dinge:

  • Die Wheels sind beim Sliden von entscheidender Wichtigkeit. Damit du möglichst schnell die Haftung verlierst, sollten deine Rollen sehr hart sein. Außerdem sind abgerundete Kanten ein Muss, denn nur so kannst du in den Kurven richtig gut „wegrutschen“.
  • Eine konkave Deck-Biegung sorgt dafür, dass du besseren Druck auf die Achsen ausüben kannst. Das Board lässt sich auf diese Weise besser steuern und kontrollieren.
  • Beim Thema Länge scheiden sich die Geister. Kurze Longboards sind selbstverständlich agiler und können auch beim Sliden zum Einsatz kommen. Der Vorteil von langen Decks ist, dass sie kontrolliertere Slides zulassen. Das kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn du das Sliden gerade erst lernst.
  • Zum Achsenabstand lässt sich noch sagen, dass hier jeder Slider andere Vorlieben hat. Generell gilt, dass du mit Boards mit einem breiten Abstand schwerer sliden kannst. Dafür sind die Slides kontrollierter und sicherer. Letztendlich kommt es also auf deine persönlichen Vorlieben und deine Erfahrung an.

Die Eigenschaften eines Slide-Longboards im Überblick

  • Harte Rollen (min. 84 a) mit abgerundeten Kanten
  • Concave
  • Aussparungen an den Wheels
  • Variabler Achsenabstand (je nach Bedarf und Vorliebe)

Weil du beim Sliden nicht darum herum kommst, dich tief nach unten zu lehnen, sind neben dem Longboard an sich auch Handschuhe und Helm sehr wichtig. Stürze sind keine Seltenheit, weshalb du deinen Schutz sehr ernst nehmen musst.

Sliden ist die perfekte Technik, um deinem Board die Geschwindigkeit auf einer Abfahrt zu nehmen. Außerdem sieht es beeindruckend und einfach nur cool aus, wenn dir ein smoother Slide gelingt. Damit du es schaffst, kommst du um ein gutes Slide-Board und ein paar Übungseinheiten jedoch nicht herum.

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